(a cura di Francesca Della Maggiora)

Inspiration aus der Natur und in diesem Fall aus den Jahreszeiten, durch ihre Farben und Eigenschaften, es können minididaktische Einheiten geschaffen werden, in denen Kinder zum sprachlichen und inhaltlichen Nachdenken angeleitet werden.
Nichts besseres als die Beschreibung einer Herbstlandschaft führt zu verschiedenen Adjektiven, reich an Bedeutungsnuancen, dadurch eine lexikalische Bereicherung auch durch die Ausübung der Suche nach Synonymen und Antonymen.
Die Jahreszeiten regen die Erinnerung an gelebte Erlebnisse an, insbesondere bei Winterfesten oder Sommerferien und damit auf die schriftliche Ausarbeitung solcher Erlebnisse, die durch gezielte Fragen personalisiert werden kann, was den Schüler vielleicht besonders begeistert hat oder nicht.
Die Jahreszeiten und der damit verbundene Kreislauf der Natur, zieht Tiere an, auf ihren Lebensrhythmus und auch auf jede Forschung, die der Schüler parallel entwickeln kann.
Alles beginnt, wie gewöhnlich, aus Referenztexten, hauptsächlich gereimte Gedichte, das amüsiert und zum Auswendiglernen anregt. Dies ermöglicht es dem Schüler, andere Verse im gleichen Stil auszuarbeiten, Narrative Spontaneität trainieren.
Eine herbstliche Landschaft, Sommer, kurz gesagt, Frühling oder Winter, Sie sind eine Quelle starker Inspiration, was das Kind sehr betrifft, was ihn dazu veranlasst, die Jahreszeiten zu beobachten, die er selbst erlebt, es in seiner unmittelbaren Gegenwart verankern.
Zur Grammatik, wie bei jedem text, auch diese mit dem Thema der Jahreszeiten, Sie sind wertvolle Ressourcen, um sowohl lexikalische als auch gezielte Übungen zu nutzen, wie schon gesehen, als morphologisch.


Die von mir vorgeschlagenen sind nur einige mögliche, die als Anregung und Orientierungshilfe verstanden werden können.

Autunno

Inverno

Primavera

Estate